Extremadura: Das Paradies für Ökotourismus in Südeuropa
Die Destination verbindet Natur, Kultur und Nachhaltigkeit und bietet authentische und verantwortungsvolle Reiseerlebnisse

Die Extremadura hat sich als Referenz für Ökotourismus und Nachhaltigkeit etabliert und bietet eine breite Palette von Möglichkeiten für die Entwicklung umweltfreundlicher Aktivitäten im Südwesten Spaniens zwischen Portugal und Andalusien. Die Region verfügt über mehr als 50 Naturschutzgebiete, wobei der sogenannte Unesco-Umweltkorridor besonders hervorzuheben ist: die drei Biosphärenreservate des Nationalparks Monfragüe, des Naturparks Tejo International und La Siberia sowie des Geoparks Villuercas-Ibores-Jara. Die Artenvielfalt der Extremadura ist bemerkenswert, mit Landschaften, die von Weiden und jahrhundertealten Wäldern bis hin zu Gebirgszügen und Ebenen reichen, die Lebensraum für eine reiche Fauna und Flora sind. Diese Vielfalt ermöglicht die Ausübung zahlreicher Outdoor-Aktivitäten von Vogel- und Sternenbeobachtung über Wandern und Radfahren.

Die Region verfügt daneben über vier Greenways Nature Trails (Vía de la Plata, de Monfragüe, Vegas del Guadiana und Mina La Jayona), die zusammen 170 Kilometer Länge umfassen und ideal für Natur- und Sportliebhaber sind. Das touristische Angebot der Extremadura wird durch ein reichhaltiges kulturelles Angebot ergänzt. Städte wie Cáceres und Mérida sowie das Kloster von Guadalupe wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Freunde moderner Architektur, Landschaftsgestaltung und avantgardistischer religiöser Kunst dagegen sollten eines der 63 Kolonisationsdörfer (Pueblos de Luz) besuchen, die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts erbaut wurden. Die Region ist bekannt für ihre Gastronomie mit emblematischen Produkten wie iberischem Schinken und verschiedenen Käsesorten. Die nachhaltigen gastronomischen Routen bieten geführte Touren zu Viehzuchtbetrieben, Käsereien, Ölmühlen, Weingütern und Schinkenfabriken, Erlebnisse, die die Verkostung lokaler Produkte mit Besuchen bei lokalen Produzenten und Naturlandschaften kombinieren. Gleichzeitig hat das Ziel seine Zugänglichkeit verbessert. Über Tools wie mobile Apps und Audioguides in Naturparks können Besucher auf detaillierte Informationen und selbstgeführte Routen zugreifen.
-
Spanisches Fremdenverkehrsamt in Berlin
-
+49 30 88 26 543
- berlin@tourspain.es
-
Spanisches Fremdenverkehrsamt in Frankfurt
-
+ 49 69 72 50 38
- frankfurt@tourspain.es
-
Spanisches Fremdenverkehrsamt in München
-
+49 89 53 07 460
- munich@tourspain.es